Goldbarren 1oz Feingold 9999 Heraeus Hanau
Goldbarren Goldbarren 1oz Feingold 9999. Das berühmte Gewicht einer Feinunze Gold ermöglicht eine gut vergleichbare Wertanlage. Der Goldpreis wird in der Regel auf Börsenseiten immer als Feinunzen-Preis angegeben. Leiser zu oft aber in der Dollarwährung. Die Feinunze Gold enthält ein Feingewicht von 31,1g (genauer 31,1034768 g). Sie haben also immer im Blick, ob der Wert Ihrer Gold-Anlage gestiegen ist.
Die Unzenstücke sind obwohl im englischen Gewichtsmaß produziert auch in Deutschland beliebt. Es sind schöne Grössen die sich gut in Ihrem Edelmetallportfolio gut machen und sehr gut handelbar sind.
Goldbarren 1 Feinunze 9999 Heraeus Hanau
Die Barren werden entweder im Originalblister oder werden von uns nach der Pfüfung erneut eingeschweisst geliefert. Je nach Verfügbarkeit
Der nächst grössere Goldbarren hat ein Gewicht von Fünzig Gramm
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Warum Gold als Kapitalanlage – Alles, was man jetzt wissen sollte
Steigende Zinsen gehören seit Jahren der Vergangenheit an. Wer derzeit meint, die Zinsen könnten demnächst wieder steigen, wird enttäuscht werden. Die Grundprobleme mit dem Euro sind nicht verschwunden und deshalb werden die Zinsen niedrig bleiben. Einige Euro-Staaten sind überschuldet, die privaten ebenso wie die Unternehmensschulden sind heute schlimmer als vor 10 Jahren zur Zeit der letzten Finanzkrise. Die Notenbanken rund um den Globus haben mit billigem Geld nicht nur einige Großunternehmen künstlich beatmet, sondern vor allem Zeit gekauft und die Krise unterdrückt – ein weiteres Mal wird dies nicht gelingen.
Die aktuellen Diskussionen um die Besteuerung von Bargeld oder das irrsinnige Helikoptergeld von Draghi aus 2018 und jetzt aktuell die Negativzinsen in Höhe von minus 5-7 Prozent vom IWF finden nicht umsonst statt – sie sollen den gedanklichen Boden bereiten, um solche oder andere radikale Maßnahmen durchzusetzen. Ein vermutlich nicht abwendbarer Schritt in der nächsten Finanzkrise wird sein, die Staaten direkt zu finanzieren – mit all den Folgen wie höheren Inflations- oder auch Deflationsraten, die Experten streiten noch. Die zwingende Neuverschuldung muss so günstig wie möglich erfolgen. Wir leben in einem System, das billiges Geld voraussetzt. Notenbanken haben in schwierigen Zeiten normalerweise die Zinsen um ca. 3-6 % senken können. Das geht nicht mehr. In solch einem Umfeld ist es nicht klug, das persönliche Vermögen als Geld aufzubewahren. Vor allem die private Altersvorsorge wird zum Problemfall. Auch Immobilien sind vermutlich für die nächsten 20-30 Jahre keine gute Investition, falls sie nicht schon im eigenen Bestand sind. Denn kurz- und mittelfristig wird es wohl zu stärkeren Eingriffen in den Wohnungsmarkt kommen, wie die aktuellen Diskussionen rund um den Schutz von Mietern aufgrund von Preissteigerungen und Enteignungen großer Wohnungsgesellschaften zeigen. Und jetzt kommt auch noch die Coronakrise hinzu, aber bleiben wir ruhig, diese schlimmen Zeiten werden auch wieder vergehen.