10g Goldbarren als Kastenbarren oder als Sargbarren.
Geliefert wird der jeweils verfügbare Barren, die Form ist nicht wählbar.
Der Firmenname „Degussa“wurde vom neuen belgischen Konzern verkauft, weil man ihn wegen der engen Verbindungen der Degussa zum Naziregime ( Cyanid Giftgasproduktion zur Vernichtung der jüdischen Bevölkerung und Lieferung an das Hitlerregime), dort verständlicherweise als unzumutbar empfand.
Die Familie v. Finck, ein früherer Privatbanker, stört sich hieran jedoch nicht und kaufte den Firmennamen für einen recht geringen Preis. Er gründete eine neue Goldhändlerfirma, gab ihr den Namen der ehemaligen Gold und Silberscheideanstalt, und handelt seit dem unter dem Markennamen seine Barren und Edelmetalle die er von Subunternehmen fremd fertigen lässt. Die Illusion der früheren Kompetenz der Deutschen Gold und Siber Scheide Anstalt, als grösstes Unternehmen der Edelmetallchemie Deutschlands ist jedoch Geschichte und findet sich heute lediglich im gekauften Namen. Echte Scheidekompetenz finden Sie heute bei der Nordeutschen Edelmetall Scheideanstalt.
Feingold 999,9‰ in Form eines 10 g Goldbarrens Es gibt diese 10 Gramm Goldbarren auch als moderne Stanzblechbarren. Die historischen Formen des alten Unternehmens sind noch immer im Umlauf. Es gab diese Form sowohl mit dem Gewicht von 10 Gramm als auch 50 Gramm. Die Form gibt den Namen, daher heissen diese Barren „Sargbarren“ oder „Kastenbarren“, je nach Form. Beim Sargbarren sind die Seiten leicht schräg gearbeitet, beim Kastenbarren gerade. Die moderneren Barren stanzen viele Hersteller aus Goldblechstreifen. Die NES giesst noch echte Gussbarren auch in kleineren Formen. Nur die Pt-Barren der NES werden auch im Stanzverfahren gefertigt.
10g Goldbarren Kastenbarren oder Sargbarren
Hier ein echter gegossener Goldbaren im Gewicht von 10g. Er zählt zu den kleinsten gegossenen Barren die weltweit gefertigt werden.
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